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„Da kam der verhängnisvolle 28. Oktober 1938.“ Die Kollektivausweisung der Juden polnischer Staatsangehörigkeit aus Leipzig

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Oktober 2012

antisemitismus in der ddr

15. Oktober 2012 @ 19:30 - 22:00

ausstellungseröffnung "das hats bei uns nicht gegeben" mit steffen held, historiker anne friebel, gedenkstätte für zwangsarbeit und einer vertreterin gedenkort josephstrasse sowie klezmer musik

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Januar 2013

Orte die man kennen sollte

27. Januar 2013 @ 18:00 - 3. März 2013 @ 17:00
Kunstverein Leipzig, Kollonadenstraße 6
Leipzig, 04109
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„Orte, die man kennen sollte“ - künstlerische Arbeiten zur NS-Vergangenheit Leipzigs „Orte die man kennen sollte“ war ein Projekt der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, welches 2013 realisiert wurde. Im Rahmen dieses Projektes wurde sich mit Orten/ Taten nationalsozialistischen Hintergrunds in Leipzig beschäftigt. Der Gedenkort Jospehstraße 7 wurde von dem Künstler Rasmus Eulenberger für dieses Projekt fotografiert. Gewählt hat der Künster den Ort, weil an ihm historische Kontinuitäten und Leerstellen der Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit in Leipzig sichtbar gemacht…

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Juni 2013

Jüdische Woche

23. Juni 2013 - 30. Juni 2013

In der Zeit vom 23. Juni bis zum 30. Juni findet in Leipzig die jüdische Woche statt. Mehr Informationen unter: http://www.leipzig.de/de/buerger/kultur/09879.shtml oder unter http://www.ariowitschhaus.de/juni13/index.html#woche

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Ein Ort, den man kennen sollte

25. Juni 2013 @ 14:30 - 16:00
Gedenkort, Josephstraße 7
Leipzig,

Sophia Kesting und Rasmus Eulenberger, Student_innen der Hochschule für Grafik und Buchkunst, sind engagiert und kreativ in dem Projekt „Orte, die man kennen sollte. Spuren nationalsozialistischer Vergangenheit in Leipzig“. In einer Gesprächsrunde stellen sie das Projekt und eine gleichnamige Publikation, die auch historische Spuren des Gedenkortes Josephstraße 7 aufdeckt, vor.

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Der Gedenkort stellt sich vor

29. Juni 2013 @ 11:00 - 15:00
Gedenkort, Josephstaße 7
Leipzig,

Dieser Gedenkort ist ein partizipatorischer Raum, der erinnert, anstößt und Kontinuitäten in die Gegenwart aufzeigt. Er innert an jüdisches Leben in Leipzig-Lindenau, insbesondere an die Familien Reiter und Lotrowsky, die hier arbeiteten und lebten, bis sie 1938 enteignet und deportiert wurden. Engagierte vom Trägerverein Gedenkort Josephstraße 7 e.V. beantworten Fragen und stehen im Rahmen der jüdischen Woche für Gespräche und Diskussionen bereit.

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Juli 2013

Geschichte im Ohr – Ferienworkshop

15. Juli 2013 @ 10:00 - 21. Juli 2013 @ 17:00
Gedenkort Josephstrasse

  Geschichte im Ohr - Jüdisches Leben in Lindenau gestern und heute     * Spurensuche & Geschichtswerkstatt * Sommerferien-Workshop für Jugendliche bis 16 Jahre * 15. bis 21.07 am Gedenkort Josephstrasse 7 in Leipzig Lindenau   Über den Workshop   Wir wollen mit euch zusammen durch den Leipziger Westen streifen und Spuren jüdischen Lebens ausfindig machen. Was können wir heute noch an Gebäuden und Straßenzügen ablesen? Wo haben Juden und Jüdinnen in Leipzig vor hundert Jahren gelebt? Was bleibt…

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Oktober 2013

– lindenow –

12. Oktober 2013 @ 14:00 - 17:00
Gedenkort Josephstr. 7, Josephstr. 7
Leipzig, 04177 Deutschland

Das lindenow ist ein Festival der freien Kunstvereine im Leipziger Stadtteil Lindenau. Wir haben mit einer Begehung des Gedenkortes und einer Erkundung des Viertels auf den Spuren jüdischen Lebens daran teilgenommen. link zum Festival: http://www.lindenow.org/Lindenow/

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Gedenken an nicht-institutionalisierten Gedenkorten

25. Oktober 2013 @ 17:00 - 27. Oktober 2013 @ 14:00
josephstrasse 12

Fortbildung: Zusammen mit dem Gedenkort ehemaliges KZ-Uckermark, der Gedenkstätte für Zwangsarbeit und der Gruppe "Verunsichernde Orte" haben wir eine Fortbildung konzipiert. In der wir uns über Vermittlungsarbeit an Orten des Gedenkens auseinandergesetzt haben. Ein weitere Aspekt der Fortbildung war die Vernetzung der Initiativen, die auf nicht-institioneller Ebene an Gedenkorten aktiv sind. hier könnnen Sie mehr erfahren:

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„Da kam der verhängnisvolle 28. Oktober 1938.“ Die Kollektivausweisung der Juden polnischer Staatsangehörigkeit aus Leipzig

28. Oktober 2013 @ 18:00 - 20:00
Ariowitsch-Haus, Hinrichsenstraße 14
Leipzig,

Am 26. Oktober 1938 wies der polnische Generalkonsul in Leipzig Feliks Chiczewski in einem Bericht an die polnische Botschaft in Berlin auf die Zuspitzung der nationalsozialistischen Judenpolitik hin: „Der Krieg, den die nationalsozialistische Partei den Juden erklärt hat, ist erbarmungslos und muss mit der völligen Vernichtung der Juden enden.“ Am Tag darauf begann eine deutschlandweite Verhaftungsaktion von Juden polnischer Staatsangehörigkeit, um die Menschen unter Zurücklassung von Hab und Gut nach Polen abzuschieben. Durch eine Verzögerung setzten in Leipzig die Festnahmen…

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